Das Es dient de r Befrie digung der eige nen Triebe (Bed ürfnisse wi e Ab hängi gke it, Selbstwerts chätzun g, Li e be, Hass). Es ent ste ht aus dem Lustprinzi p und forder t sofortige Befriedigung. Das Es liegt vo ll ständig im Unbewuss ten . Das Ich ist die Instanz, in der eine Entscheidun g getr offen wird. Da s Ic h folgt de m Reali tätsprinzip und ve rmitte lt zwischen der Trieb befri ed igun g (E s) un d den Ansprüchen der Außenwelt (Übe rIch).